Zeichen und Motto

Zeichen

Das Ordenszeichen ist ein schwarzes Kreuz auf weißem Grund. Zur typischen Ordenskleidung gehört für die Geistlichen, welche Soutane, Halskreuz und Brustkreuz tragen, ein weißer Mantel, auf dem linksseitig ein schwarzes Kreuz angebracht ist. Das Motto des Ordens lautet

„Helfen, Heilen, Wehren“.

Der Deutsche Orden stellt sich seit seiner Gründung unter das Zeichen des Kreuzes. Auf den Mantel, dem so wichtigem Kleidungsstück der Pilger und Kreuzfahrer, wurde das schwarze Kreuz geheftet, das auch zum Zeichen der Ordenszugehörigkeit geworden war. Der Patriarch von Jerusalem verlieh den 1. Mitgliedern des Ordens den weißen Mantel mit dem schwarzen Kreuz als Ordenskleidung. Diese Kleidung wurde später päpstlich bestätigt.

Alle Mitglieder des Ordens, seien es nun Brüder, Schwestern oder Familiaren, tragen heute dieses Kreuz in der jeweiligen Ausführung als äußeres Zeichen ihrer Zugehörigkeit. Das schwarze Kreuz auf weißem Grund symbolisiert den Sieg Christi über die Mächte der Dunkelheit, das Aufleuchten des ewigen Lebens hinter dem Dunkel des Todes.

Das Halskreuz der Brüder symbolisiert darüber hinaus auf anschauliche Weise die drei Gelübde: Armut (Schwarzweißer Geldsack), Keuschheit (Schlange) und Gehorsam (Kreuz).

Einige Besonderheiten weist das hochmeisterliche Kreuz auf:
Auf den schwarzen Kreuzbalken ist ein goldenes Jerusalemkreuz aufgelegt, welches gemäß der Ordenstradition auf einem Privileg des Königs von Jerusalem basiert. Seine Enden laufen in Lilien aus, mit deren Verleihung König Ludwig IX. von Frankreich seine Wertschätzung verdeutlichen wollte. In der Mitte wurde nach der Erhebung des Hochmeisters in den Reichsfürstenstand der Reichsadler aufgelegt.

Das Zeichen des schwarzen Balkenkreuzes hat sich, mit kleineren modischen Anpassungen, durch alle Jahrhunderte erhalten. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts inspirierte es den Baumeister König Friedrich Wilhelm III. zu einem entsprechenden Entwurf für den Orden des Eisernen Kreuzes, eine preußisch-militärische Auszeichnung, dessen Form sich kaum von der des Ordenskreuzes unterscheidet. Gerade dieses Eiserne Kreuz, um einige Klassen erweitert, hat dann im 20. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus traurige Berühmtheit erlangt.

In der Regel des Ordens heißt es: „ Unter diesem Zeichen der Liebe Gottes wollen wir den Menschen helfen und sie zu Christus führen. Uns sei das Kreuz Kraft und Stärke im Leben, Trost und Zuversicht im Sterben, Ehre und Ruhm in alle Ewigkeit.“

Banner des Deutscher Ordens

Ordo Domus Sanctae Mariae Teutonicorum

Ordo Domus Sanctae Mariae Teutonicorum

Schwarzes Skandinavien-Kreuz auf weißem Feld. Häufig gezeigt mit der Fliegenhälfte (auf sich zu zentrieren) von der Fahne, die in drei "Bänder" geschnitten wird. Gelegentlich, aber selten wird das Kreuz als ein St. George Art (wie in die Fahne von England) gezeigt. Auch wird manchmal mit einem schmalen blauen Streifen weiter Fahne gezeigt das heben Sie hoch.

Grand Master of the Teutonic Order

Grand Master of the Teutonic Order

Großes Banner des Meisters der teutonischen Reihenfolge. Unter der Führung Großartigen Meisters Ulrich von Juningen waren die meisten illustrios-Ritter und Aristokraten dort. Seine Tunika, in der er getötet wurde, wurde aus dem feinsten Arras-Stoff gemacht. Gegenwärtig ist diese Kleidung in Besitz der parochialen Kirche in Kije. (Notiz: Banner ist 3 Ellen lang, 2 und 1/4 Ellen breit.) [Die Notiz von Redakteur: ungefähr 150 cm × 112 cm.]

Großes Banner des großartigen Meisters. Ein Gonfalon-Banner, das einige 180 mißt, cm um 135 cm. Benutzt bei Tannenberg als der Standard für Hochmeister Von Juningen und seine Schwadron.

Banner of St. George (Teutonic Order, Germany)

Banner of St. George Teutonic Order Germany

Banner des St. George auf der teutonischen Seite, die von einem ungeheuer mutigen geführt wurde und nie das Schlachtfeld, Georg Kerzdorff, verläßt. Er stand furchtlos auf dem Schlachtfeld und hielt das Banner, bis polnische Ritter ihn physisch fingen und den Bann von seinen Händen rissen. Unter diesem Banner waren ausgezeichnete und mutige Ritter von verschiedenen deutschen Stämmen und Ländern, alles äußerst mutig und Kampf-gehärtet. Und fast alle wurden getötet, außer dem sehr Wenigen, das es schaffte zu entkommen. Welche Stelle eine von ihnen brachte Kampf, er hielt es zum Letzten, herein, stand seinen Gegnern gegenüber und starb statt sich zu ergeben.